Geniessen Sie die hervorragende Akustik der Rundhalle bei einem exklusiven A-Capella-Konzert mit den schönsten orthodoxen Gesängen. Begegnen Sie anschliessend den Künstler persönlich.
Ankunft in Sofia
Ankunft in Sofia und Transfer ins Hotel. Nach der Ankunft unternehmen Sie einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt Sofias.
Sofia ist seit ca. 150 Jahren die bulgarische Hauptstadt und eine spannende Balkan Metropole im Aufbruch. Ihr Bummel durch das Zentrum führt entlang der Fussgängerzone zum Stadtpark. Weiter geht es vorbei am Nationaltheater zum ehemaligen Zarenschloss, wo bis 1946 die Königsfamilie residierte (Aussenbesichtigung). Das Regierungsviertel, gebaut Ende der 1950er Jahre im sozialistischen Stil, steht nicht weit entfernt und ist das Gegenteil zum historischen Kern. Sofia bietet auf engem Raum zahlreiche Facetten und ist eine wirklich kontrastreiche Stadt.
Der restliche Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können die Innenstadt noch auf eigene Faust erkunden oder sich im Hotel ausruhen.
Am Abend lernen Sie bei einem gemeinsamen Abendessen die lokale Küche Bulgariens kennen.
Gäste mit Anreise in Eigenregie oder früherer Ankunft: Ihr Transfer mit der Gruppe vom Flughafen zum Hotel ist inbegriffen, sofern sich Ihre Ankunftszeit mit derjenigen der Gruppe deckt oder Sie sich zur Ankunftszeit im Ankunftsbereich des entsprechenden Flughafens einfinden. Bitte erkunden Sie sich nach der Flugnummer und den Flugzeiten. Andernfalls Transfer in Eigenregie zum ersten Hotel. Bitte teilen Sie uns bis vier Wochen vor Abreise mit, ob Sie am Flughafen oder im ersten Hotel zur Gruppe stossen.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 13 km, 30 Minuten
Inbegriffene Mahlzeiten: Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Sofia.
Dorf Koprivshtitsa, Kaffee & Joghurt in Karlovo, Ankunft in Kazanlak
Fahrt von Sofia ins Mittel-Gebirge Sredna Gora.
Bei einem Rundgang besuchen Sie das unter Denkmalschutz stehende Dorf Koprivshtitsa und besichtigen das Lyutova-Kashta-Museum: Ein authentisches altes Haus mit ethnographischer Ausstellung.
Sie fahren weiter und erreichen am früheren Nachmittag das Städtchen Karlovo. In der Altstadt sehen Sie die alte Moschee, welche heutzutage ein Museum ist. Sie werden in einem traditionellen Haus empfangen und können auf heissem Sand gekochten Kaffee sowie Rosenkonfitüre probieren. Ausserdem wird Ihnen gezeigt, wie man in Bulgarien seit Jahrhunderten Joghurt macht. Sehr wahrscheinlich wurde der Joghurt im Balkan entdeckt und vermutlich haben die Thraker bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. Joghurt im heutigen Südbulgarien produziert. Gemäss Zeitungsartikeln hat Bulgarien als einziges Land ein eigenes nach ihm benanntes Bakterium – das Lactobacillus bulgaricus. Das Milchsäurebakterium, das die Milch zum Gären bringt, war zugleich eines der ersten wissenschaftlich erforschten Milchsäuremikroorganismen. Seinen Namen gab ihm 1905 der bulgarische Mikrobiologe Stamen Grigorow. Er forschte in Genf an Joghurt, den ihm seine Familie aus Bulgarien geschickt hatte.
Weiterfahrt nach Kazanlak ins bulgarische Rosental. Unterwegs machen Sie einen Halt in Kalofer, am Fuss des Balkan-Gebirges für einen kleinen Rundgang mit Ausblick.
Gemeinsames Abendessen in einem typischen familiengeführten kleinen Restaurant mit bulgarischer Küche.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 225 km, 4 Stunden
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück und Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Kazanlak.
Kazanlak - Erbe der Thraker & bulgarische Rosen, Ankunft in Veliko Tarnovo
Sie starten in den Tag mit der Besichtigung des Grabmals von Kazanlak. Bestaunen Sie die über 2300 Jahre alten Fresken des Thrakergrabes, welche zu den besterhaltensten Werken der thrakischen Kultur in Bulgarien zählen. Die Wand- und Deckenmalereien der Grabkammer sind sehr gut erhalten, weshalb das Grabmal ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Die Thraker waren die Urbewohner des heutigen Bulgariens, ein antikes Volk. Der Thrakerfürst Seuthus III. war Zeitgenosse des Alexander des Grossen. Sie besichtigen ebenfalls das Kuppelgrab von Seuthus III., bekannt für seine aussergewöhnlicher Architektur.
In einer familiengeführten Rosenöldestillerie erfahren Sie wie das bulgarische Rosenöl gewonnen wird – eine Tradition seit 350 Jahren. Bulgarien gilt weltweit als grösster Exporteur von Rosenöl.
Sie stärken sich mit traditionellen Spezialitäten bei einem gemeinsamen Mittagessen bei einer Familie und können auch deren Blumengarten besuchen.
Am Nachmittag Fahrt Richtung Norden, durch das Balkan-Gebirge über den historischen Schipka-Pass nach Veliko Tarnovo. Gemeinsames Abendessen im Hotel.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 150 km, Dauer 02:15 Stunden
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück, Mittag- und Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Veliko Tarnovo.
Arbanasi, Stadtbesichtigung in Veliko Tarnovo
Nur knapp 4 km von Veliko Tarnovo entfernt, befindet sich das Dorf Arbanasi. Zaren und kommunistische Herrscher nutzten diesen beschaulichen Ort zu Füssen des Zentralbalkans einst als Sommerresidenz. Heute beeindrucken zahlreiche Kirchen und Klöster aus dem 16. und 17. Jahrhundert die Besucher. Eines der ältesten Gotteshäuser ist die Christi-Geburt-Kirche. Sie besichtigen auch das wohl schönste Haus im Ort: das Konstanzalieva-Kashta-Museum mit einzigartiger Innenausstattung.
Der Nachmittag gehört Veliko Tarnovo. Die einstige Hauptstadt liegt malerisch am Fluss Yantra, der sich hier durch ein Tal schlängelt. Zahlreiche pittoreske Häuschen schmiegen sich eng aneinander stehend an die Hänge des Tals.
Während Ihrer Stadtbesichtigung sehen Sie die historische Zarenfestung Tsarevets und die Altstadt mit der Samovodska-Charshiya-Gasse. Entlang dieser Gasse gibt es eine Vielfalt an Handwerksstätten zu entdecken.
Anschliessend Treffen mit den Töpfermeistern Nina und Dimitar. Sie zeigen ihre traditionelle Werkstatt und erzählen, warum ihre Erzeugnisse hart wie Porzellan sind. Die beiden beherrschen eine alte Schmucktechnik für Tongefässe, die sogenannte "Sgraffito-Technik".
Der restliche Nachmittag steht zur freien Verfügung. Spazieren Sie entlang der Gurko Gasse mit tollem Blick auf die Altstadt und den Schleifen des Flusses. Ihr Reiseleiter begleitet Sie gerne.
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Veliko Tarnovo.
Naturpark Rusenski Lom, Stadtrundgang in Ruse
Heute erwarten Sie Naturwunder und authentische Erlebnisse im Naturpark Rusenski Lom. Dieses 3500 Hektar grosse Wunderland befindet sich in der Donau-Ebene und beeindruckt mit bis zu 100 m hohen Kalksteinfelsen, seltenen Tierarten und bis zu 900 verschiedenen Pflanzenarten.
Hier besuchen Sie eine einheimische Familie, die ein Gasthaus bewirtschaftet. Sie stellen gemeinsam das bekannte bulgarischer Blätterteiggebäck Banitsa her. Nach einem kleinen Spaziergang nehmen Sie das Mittagessen im Gasthaus ein und probieren selbstverständlich das eigens hergstellte Banitsa.
Ehe es weiter nach Ruse geht, besichtigen Sie die Felsenkirche von Ivanovo (UNESCO Welterbe). Sie ist bekannt für ihre Fresken aus dem 13.-14. Jahrhundert. Die letzten Mönche lebten hier bis Ende des 14. Jahrhunderts, bis die ganze Region von den Osmanen erobert wurde.
In Ruse angekommen, erkunden Sie die fünftgrösste Stadt Bulgariens bei einem Rundgang. Sie wird auch "Kleines Wien" genannt und befindet sich in der Donautiefebene. Sie flanieren entlang der Donaupromenade und kommen zum Zentralplatz mit dem imposanten Freiheitsdenkmal. Vorbei an manchen schönen Secessionsgebäuden erreichen Sie den alten Stadtkern. Genau hier spielte zu Beginn des 20. Jahrhunderts Literaturnobelpreisträger Elias Canetti, der in Ruse geboren wurde. Bestaunen Sie das Geschäftshaus seines Grossvaters (von aussen) und erfahren Sie einiges über sein buntes Leben, welches in Zürich endete.
Gemeinsames Abendessen im Hotel.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 120 km, 2 Stunden
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück, Mittag- und Abendessen
Übernachtung im Mittelklassehotel in Ruse.
Madara, Stadtrundgang Varna
Während Ihrer Fahrt durch die Donau-Ebene halten Sie im Dorf Madara. Waldspaziergang zum einzigen frühmittelalterlichen Felsrelief Europas, der Reiter von Madara (UNESCO Welterbe).
Weiterfahrt nach Varna.
Ankunft in Varna am frühen Nachmittag. Diese Stadt befindet sich direkt am Schwarzen Meer und wird auch die "Sommerhauptstadt Bulgariens" genannt. Erkunden Sie die Hafenstadt bei einem Stadtrundgang. Sie besuchen das Archäologische Museum, das 1887 von den Brüdern Karel und Hermann Skorpil gegründet wurde. Auf einer Ausstellungsfläche von über 2000 m² finden Sie wichtige Originalfunde der Archäologie, die teilweise bis zu 6500 Jahre alt sind. Ein Highlight sind sicherlich die weltweit ältesten bearbeiteten Objekte aus Gold. Ausserdem erwartet Sie der knapp 80 Hektar grosse Meerespark.
Gemeinsames Abendessen im Hotel.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 200 km, 2h 30 Minuten
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück und Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Varna.
Altstadt von Nessebar, Verkostung im Weingut Zagreus
Fahrt entlang der Küste nach Nessebar.
Angekommen besuchen Sie die Altstadt von Nessebar (UNESCO Welterbe). Sie befindet sich auf einer lang gestreckten Halbinsel und ist daher nur über einen relativ schmalen Damm erreichbar. Charakteristisch sind die typischen Schwarzmeerhäuser, schmale, kopfsteingepflasterte Gassen sowie zahlreiche alte Kirchen, wie die Johannes Aleiturgetos Kirche. Gegenüber liegt die beeindruckende Kirche des Heiligen Stephan, die Sie besichtigen. Sie beherbergt wertvolle Fresken aus dem 17. Jahrhundert und besitzt eine ruhmreiche Geschichte.
Von der Küste fahren Sie nach Westen durch die Thrakische Ebene. Sie halten am Weingut Zagreus. Dieses ist eines der sehr wenigen biologisch zertifizierten Weingüter in ganz Bulgarien. Es handelt sich um einen Familienbetrieb, geführt von Familie Kostadinov.
Zagreus verarbeitet die wohl bekannteste bulgarischen Rebsorte Mavrud. Bei einer Verkostung können Sie die verschiendenen Mavrud-Weine probieren. Anschliessend kleines Abendessen in der Weinkellerei mit selbstgebackenem Dinkelbrot.
Weiterfahrt nach Plovdiv.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 390 km, 5 Stunden
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück und Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Plovdiv.
Stadtbesichtigung Plovdiv
Der Vormittag ist der Europäischen Kulturhauptstadt 2019, Plovdiv, gewidmet. Eine der ältesten Siedlungen Europas ist heute eine lebendige bulgarische Stadt. Bei Ihrem Stadtrundgang besuchen Sie die malerische Altstadt, die auf drei Hügeln gelegen ist. Sie sehen das Römische Theater, die Überreste des antiken Stadions und der alten Festungsmauer sowie zahlreiche farbenfrohe Häuser in den kleinen Gassen. Das hübsche Klianti-Haus-Museum aus dem 18. Jahrhundert beeindruckt mit einzigartiger Architektur und Innenausstattung. Abschliessend kleiner Bummel durch das Trend-Viertel Kapana, das bunte Künstler-Viertel mit einzigartiger Atmosphäre.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Besichtigen Sie die spätantike Bischofsbasilika mit grossflächigen Fussbodenmosaiken auf eigene Faust. Ihr Reiseleiter begleitet Sie gerne.
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Plovdiv.
Fahrt mit der Rhodopenbahn & Besuch einer Teppichknüpferei, Stadtrundgang in Bankso
Fahrt mit der einzigen Schmalspurbahn Bulgariens. Die Rhodopenbahn verkehrt im Dreiländereck Bulgarien, Nordmazedonien und Griechenland und führt von Septemvri im Westen der Oberthrakischen Tiefebene durch die drei Gebirge Rhodopen, Rila und Pirin bis zum Wintersportort Dobrinischte. Während der Fahrt besteht immer wieder die Möglichkeit Land und Leute hautnah kennenzulernen, da die Schmalspurbahn von vielen Einheimischen genutzt wird.
Sie steigen im Dorf Kostandovo aus und besuchen dort die wohl einzigartigste Teppichweberei Europas. In der kleinen Fabrik werden per Hand Knüpfteppiche an authentischen Webstühlen hergestellt. Zu den Kunden gehören die britische Königsfamilie und Franzosen mit adliger Herkunft.
Weiter geht es nach Bansko am Fusse des alpinen Pirin Gebirges. Gerade im Winter ist Bansko ein beliebter Skikurort. Unterwegs machen Sie ein Picknick und erhalten eine Kostprobe von typischen Käsesorten aus der Region.
Am Nachmittag erkunden Sie die Altstadt von Bansko. Zum Abendessen erwartet Sie erneut eine einmalige Begegnung: Sie sind zu Gast bei einer Lehrerfamilie. Der Vater ist Physiklehrer, die Mutter war früher Schuldirektorin und der Sohn Marin Bardarev unterrichtet Musik und Gesang. Heute sind seine Schüler gekommen, um eine kleine Folklore-Show mit typischer Musik, Gesang und Tanz aus der Region vorzuführen.
Gemeinsames Abendessen mit regionalen Spezialitäten.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 165 km, 3 Stunden
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück, Picknick und Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Bansko.
Rila-Kloster, Privatkonzert in Sofia
Das Rila-Kloster (UNESCO-Weltkulturerbe) befindet sich auf ca. 1200 m Höhe und ist die wohl grösste und schönste Klosteranlage in Bulgarien. Es zeugt von vergangenen Tagen und bietet architektonisch ein Meisterwerk, welches viele historische Schätze beherbergt.
Gemeinsames Mittagessen mit fangfrischer Forelle in einem lokalen Restaurant in der Nähe. Weiterfahrt nach Sofia.
Ankunft in Sofia. Gegen Abend erwartet Sie ein Highlight: ein Privatkonzert in der Sveta-Paraskeva-Kirche. Geniessen Sie „Die schönsten orthodoxen Gesänge“, gesungen vom A-Cappella Chor der Kirche. Anschliessend bietet sich die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit den Artisten.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 220 km, 3,5 Stunden
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Sofia.
Stadtrundgang in Sofia
Während Ihres Stadtrundgangs durch Sofia erkunden Sie den historischen Kern und besichtigen die Ausgrabungsstätte Serdica. Im sogenannten "Religionsdreieck" treffen die drei Weltreligionen aufeinander, denn eine Synagoge, eine Moschee und eine Kathedrale stehen dicht beieinander. Ausserdem sehen Sie die Thermalquelle, wo einst die erste Siedlung gegründet wurde.
Ausflug zur Kirche von Bojana (UNESCO-Weltkulturerbe), die sich am Südrand von Sofia und am Fusse des Hausberges befindet. Diese mittelalterliche bulgarisch-orthodoxe Kirche ist bekannt für ihre Fresken.
Am frühen Nachmittag besichtigen Sie noch das Wahrzeichen von Sofia, die imposante Alexander-Newski-Kathedrale. Sie ist Bulgariens Patriarchenkathedrale und der grösste orthodoxe Tempel im Balkan.
Der restliche Nachmittag steht zur freien Verfügung. Besuchen Sie das Nationale Archäologische Museum. Ihre Reiseleitung begleitet Sie gerne.
Den letzten Abend lassen Sie bei einem gemeinsamen Abendessen in einem typisch, bulgarischen Restaurant ausklingen.
Tagesentfernung gemäss Programm – ca. 20 km, 40 Minuten
Inbegriffene Mahlzeiten: Frühstück und Abendessen
Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Sofia.
Sofia - Abreise, HOTELÜBERSICHT
Nach dem Frühstück, Transfer zum Flughafen und Abreise.
Die voraussichtlichen Hotels für diese Rundreise
Hoteländerungen bleiben vorbehalten. Alternativen entsprechen gleicher Hotelkategorie. Die finale Hotelliste mit den detaillierten Adressen, erhalten Sie mit Ihren Reiseunterlagen, ca. 14 Tage vor Abreise.
Als erfahrener Reise- und Wanderleiter begleitet Georgi Palahutev seit 20 Jahren Gäste in seinem Heimatland. Er kommt aus Sofia, fühlt sich aber in jeder Region Bulgariens Zuhause. Seine exzellenten Landeskenntnisse hat er in mehreren Reisebüchern verarbeitet.
Georgi Palahutev unterstützt ehrenamtlich Programme vom SOS-Kinderdorf in Bulgarien.
Garantierte Durchführung ab 10 Personen, darunter Mini-Gruppenzuschlag möglich. Maximal 15 Personen.
In Bulgarien ist das Preisniveau niedriger als in der Schweiz.
Direktflug mit SWISS ab Zürich nach Sofia. Rückflug mit SWISS ab Sofia nach Zürich.
Wir weisen Sie darauf hin, dass für diese Reise eine körperliche und mentale fitte und stabile Verfassung notwendig ist und die Reise für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Zweifel kontaktieren Sie uns bitte vor der Buchung – wir beraten Sie gerne.
Programmänderungen vorbehalten.
In Bulgarien herrscht ein gemässigtes Klima mit heissen, trockenen Sommern und kalten, feuchten, oft schneereichen Wintern. Südbulgarien und die Küste des Schwarzen Meeres erreichen die höchsten Temperaturen. Das Klima in Sofia ist normalerweise gemässigt. Die durchschnittlichen Tages-Höchstwerte liegen hier in den Monaten Mai bis September zwischen 21°C und 27°C.
| Jan. | Feb. | März | Apr. | Mai | Juni | Juli | Aug. | Sep. | Okt. | Nov. | Dez. | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Max. Temperatur °C | 2 | 5 | 10 | 16 | 21 | 24 | 27 | 27 | 23 | 16 | 9 | 4 |
| Min. Temperatur °C | -5 | -3 | 0 | 5 | 10 | 14 | 16 | 15 | 11 | 7 | 3 | -2 |
| Sonnenstunden / Tag | 2 | 3 | 4 | 6 | 7 | 8 | 9 | 8 | 7 | 5 | 3 | 2 |
| Regentage | 7 | 6 | 6 | 9 | 11 | 10 | 8 | 5 | 5 | 6 | 7 | 7 |
Für die Einreise nach Bulgarien benötigen Schweizer Staatsbürger eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass. Das jeweilige Ausweisdokument muss mind. 3 Monate über das Rückreisedatum gültig sein.
Ein Visum ist nicht erforderlich.
Staatsangehörige anderer Länder bitten wir, sich bei der zuständigen Botschaft über die Einreiseformalitäten zu informieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie für die Beschaffung der notwendigen Reisepapiere grundsätzlich selbst verantwortlich sind.
Für die Gebiete dieser Reise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Für weitere detaillierte Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an folgende Institutionen:
Tropeninstitut (Schweiz): 0900 575 131 (CHF 2.69/Min.)
Medical Services von SWISS: +41 (0)58 584 68 33
Oder besuchen Sie die Internetseite: www.healthytravel.ch
Die Landessprache ist Bulgarisch. Vielerorts wird aber auch Englisch gesprochen.
Die Landeswährung in Bulgarien ist der Bulgarische Lev (BGN).
Es wird empfohlen, Bargeld mitzunehmen. Die Bargeldabhebung an Geldautomaten ist uneingeschränkt möglich. Als Zahlungsmittel werden in Bulgarien zusätzlich fast alle gängigen Kreditkarten akzeptiert, besonders in Hotels, Restaurants und grösseren Geschäften.
Die Zeitverschiebung zwischen Bulgarien und der Schweiz beträgt +1 Stunde im Sommer und Winter.
Einen Moment bitte
Bolivien hat eine der gefährlichsten Straßen der Welt. Die Yungas-Straße ist auch als Todesstraße bekannt.
Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrer Planung oder bei sonstigen Fragen zu Ihrer Reise. Bitte kontaktieren Sie uns:
Wir sind für Sie da:
Montag - Freitag09:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 17:00 Uhr
Sehr gerne passen wir diese Reise ganz nach Ihren Wünschen kostenfrei an. Bitte kontaktieren Sie uns:
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Ihr Viamonda Team
Komforthotels
